An einem Sonntag im Juli war Andrea alleine unterwegs in der alten Heimat. Sie wollte sich die Ranch vom Vater mal von oben ansehen. Als ich sie am Nachmittag bereits wieder zu Hause erwartete und anrief…. böse Überraschung. Ich kann nicht nach Hause kommen, hörte ich am Telefon. Ich hab die Drohne verloren. Nach Stunden der Suche… in hohen Beerensträuchern, Brennnesseln und unwegsamen Gelände – Abbruch der Suche.

Nachdem wir zu Hause mit einem kühleren Kopf einen Plan hatten, ging es am 4. Tag des Verlustes noch einmal nach Thüringen. Der Morgen war schon eine schöne Entschädigung. Aufstehen in Mitten der Natur. Der weite Blick über die Felder und im Hintergrund die Berge machten uns versöhnlich.

Als wir uns nach dem Frühstück gut vorbereitet auf den Weg zu der letzten GPS-Position machten, war die Stimmung optimistisch. Mit Hilfe der Fernbedienung und zahlreichen GPS-Apps fanden wir die Stelle zwischen einem Feld und Hang mit vielen Beeren und Brennnesseln. Nach einigen Schritten hin und her, war klar wir standen in unmittelbarer Nähe der Absturzstelle. Als ich schon aufgeben wollte, weil mich die frauhohen Brennnesseln ärgerten, kam ein Ruf von nebenan: „Ich hab sie!“ Ich wollte es nicht glauben. Im hohen Gras direkt neben dem Weg versteckte sich unsere Drohne. Ob die Drohne noch funktioniert, erfahrt ihr später. Jetzt heißt es trocknen und Daumen drücken.

Den Heimweg starteten wir gut gelaunt und voller Euphorie im Thüringer Schiefergebirge. Die Route führte uns an der Saale und dem Hohenwarte-Stausee entlang. Der Stausee scheint ein Magnet für die Camperfreunde zu sein. Entlang des Sees sahen wir einige Bullis oder größere Mobile. Hinter einer Kurve plötzlich ein besonderes Mobil. Ein Traum von Expeditionsmobil. Wir waren mutig und parkten davor ein. Den LKW-Führerschein machten wir ja nicht für umsonst. Genau so ein Fahrzeug soll es werden. Im Moment noch ein Traum, aber die Vorbereitungen laufen. Da finden wir so ein Exemplar einfach so in freier Wildbahn. Unsere Chance zur Besichtigung? Wir probieren es. Zwei wirklich nette Zeitgenossen beantworteten alle unsere Fragen und es stellte sich nach kurzer Zeit raus. Wir haben den richtigen Menschen getroffen. Der Geschäftsführer von

Den Heimweg starteten wir gut gelaunt und voller Euphorie im Thüringer Schiefergebirge. Die Route führte uns an der Saale und dem Hohenwarte-Stausee entlang. Der Stausee scheint ein Magnet für die Camperfreunde zu sein. Entlang des Sees sahen wir einige Bullis oder größere Mobile. Hinter einer Kurve plötzlich ein besonderes Mobil.

Ein Traum von Expeditionsmobil. Wir waren mutig und parkten davor ein. Den LKW-Führerschein machten wir ja nicht für umsonst. Genau so ein Fahrzeug soll es werden. Im Moment noch ein Traum, aber die Vorbereitungen laufen. Da finden wir so ein Exemplar einfach so in freier Wildbahn. Unsere Chance zur Besichtigung? Wir probieren es. Zwei wirklich nette Zeitgenossen beantworteten alle unsere Fragen und es stellte sich nach kurzer Zeit raus. Wir haben den richtigen Menschen getroffen. Der Geschäftsführer von https://offroad-travel-mobile.de steht vor uns. Hey was für ein Zufall! Die Firma ist bei uns ums Eck zu Hause und wir waren bereits dran einen Besuch dort zu planen.

Am Ende des Tage können wir resümieren. Ein schöner Tag mit tollen Erlebnissen und Erfolg. Drohne gefunden und noch ein super nettes Gespräch mit dem Offroad-Travel-Mobil-Chef gehabt. Wir sehen uns wieder – da fühlen wir uns als Kunden und Mensch gut aufgehoben.

https://www.saalfeld-tourismus.de/Sehen-und-Erleben/Freizeit-Tipps/Thueringer-Schiefergebirge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert